Wenn Mitarbeitergespräche zu echter Kommunikation werden
Die meisten Jahresgespräche folgen einem Schema. Aber was passiert, wenn man dieses Schema mal beiseite lässt? Wir haben es ausprobiert – mit überraschenden Ergebnissen.
Weiterlesen →Gedanken, Erfahrungen und praktische Einblicke aus der täglichen Arbeit mit Teams. Hier teilen wir, was wirklich funktioniert – und was uns selbst überrascht hat.
Die meisten Jahresgespräche folgen einem Schema. Aber was passiert, wenn man dieses Schema mal beiseite lässt? Wir haben es ausprobiert – mit überraschenden Ergebnissen.
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Ja, das klingt unrealistisch. Aber manchmal geht es weniger um das System selbst, sondern darum, wie man es einführt und wofür man die Daten nutzt.
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Große Unternehmen haben ganze Abteilungen für solche Fragen. Kleinere Teams müssen improvisieren. Hier sind ein paar Dinge, die bei uns funktioniert haben.
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Man merkt erst, dass etwas fehlt, wenn es nicht da ist. Urlaubsplanung, Vertretungen, Schichtmodelle – diese Dinge fallen nur auf, wenn sie nicht klappen.
In diesem Gespräch erzählt Katharina Bergfeld, wie sie in ihrem mittelständischen Betrieb ein System aufgebaut hat, das funktioniert, ohne ständig Aufmerksamkeit zu brauchen.
Es geht nicht um perfekte Software oder komplizierte Prozesse. Sondern um Klarheit, Verlässlichkeit und ein bisschen gesunden Menschenverstand.
Das letzte Jahr war lehrreich. Manche Erkenntnisse kamen überraschend, andere hätten wir früher haben können.
Wir haben die Anzahl regelmäßiger Besprechungen halbiert. Die Produktivität ist nicht gesunken – im Gegenteil. Manchmal braucht es einfach Raum zum Arbeiten.
Wer einmal versucht hat, ein altes Projekt zu rekonstruieren, weiß: Ohne vernünftige Notizen wird es schnell mühsam. Eine halbe Stunde heute spart Stunden später.
Neue Mitarbeitende können nicht in zwei Tagen alles lernen. Wer sich diese Zeit nicht nimmt, zahlt später drauf – durch Fehler, Unsicherheit oder Fluktuation.
Es ist leicht, Mitarbeitenden Rückmeldung zu geben. Aber hören wir auch zu, wenn sie uns Feedback geben? Das war eine wichtige Lektion für uns.
Man muss nicht alles auf einmal ändern. Manchmal reicht es, eine Sache pro Monat besser zu machen. Nach einem Jahr merkt man den Unterschied.
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